So sieht das Wohnen der Zukunft aus

Digital, Mobil, Gemeinsam.

Globalisierung, Digitalisierung, Flexibilisierung bestimmen das Wohnen der Zukunft: Das Leben der Menschen ändert sich rasant und tiefgreifend. Gerade in den Metropolen. Arbeits- und Privatleben verschmelzen. Die Zahl der Single-Haushalte steigt. Der Anspruch an ein vernetztes, mobiles und flexibles Miteinander ebenso. Gleichzeitig findet eine Rückbesinnung auf grundlegende soziale Werte statt.

Wohnzimmer, Küche, Bad

„Während die Konsumgüterindustrie längst auf diese Trends reagiert, sie befeuert oder gar setzt, verharrt die Wohnimmobilien-Wirtschaft oft im bewährten Prinzip: Wohnzimmer, Küche, Bad – und vergibt sich damit die Chance, Mehrwerte für die Menschen zu schaffen, für die sie baut“, sagt Roderick Rauert, geschäftsführender Gesellschafter der Bauwerk Development. Das Unternehmen realisiert aktuell den Bau von „kupa – Quartier Kuvertfabrik Pasing“ in München. Das Konzept dafür hat Bauwerk gemeinsam mit Trendforschern entwickelt. Es basiert auf den Erkenntnissen zum Wohnen der Zukunft, gesellschaftlichen Megatrends und geht damit auf die aktuellen Wünsche von Wohnungssuchenden nach Mobilität, Kommunikation, Vernetzung und lokaler Verbundenheit ein.

Megatrend 1: Mobility

Der Besitz eines Autos als Prestigeobjekt hat in den Großstädten an Bedeutung verloren. Das flexible Teilen von Fahrzeugen hat sich hingegen etabliert. Denn es spart nicht nur Kosten für Anschaffung und Unterhalt, sondern schont auch die Umwelt. „Dass auch Entwickler von Wohn- und Gewerbebauprojekten Mobility-Angebote in ihre Konzepte für Wohnen der Zukunft integrieren, ist eine logische Konsequenz dieser Entwicklung“, erklärt Roderick Rauert. „Für kupa haben wir deshalb ein umfassendes Mobilitätskonzept entwickelt. Damit bieten wir den künftigen Bewohnern der 175 Eigentumswohnungen einen Mobilitätsmix aus Autos, E-Bikes, Elektrolastenfahrrädern sowie E-Scootern. Diese können einfach über eine Quartiers-App angemietet werden. Darüber hinaus steht den Bewohnern eine Fahrradwerkstatt zur Verfügung. Und: In der Tiefgarage finden sich selbstverständlich E-Ladestationen.“

Megatrend 2: Togetherness

In Deutschland leben immer mehr Menschen allein. So betrug laut aktueller GfK-Studie der Anteil der Einpersonenhaushalte deutschlandweit im Jahr 2018 etwa 38,1 Prozent. Damit gehört München mit 50,6 Prozent zu den Top 10 unter den Stadtkreisen mit den meisten Alleinlebenden. Deshalb reagiert die Baubranche auf diese Entwicklung mit Konzepten zum Wohnen der Zukunft mit dem verstärkten Bau von Mikro-Apartments. „Vergessen wird dabei oft, dass sich die Menschen im Zeitalter der Digitalisierung zunehmend nach einem zwischenmenschlichen Miteinander sehnen. Und das gilt für Singles ebenso wie für Paare und Familien“, erklärt Roderick Rauert. „In kupa schaffen wir daher über Sharing-Flächen und diverse Services Begegnungsmöglichkeiten, die das Miteinander im Quartier fördern sollen. Dazu gehören eine Dachterrasse für alle Bewohner, die großzügige kupa kitchen zum Anmieten für Feierlichkeiten oder Kochabende mit Freunden und eine Fahrradwerkstatt für alle.“

Megatrend 3: Connectivity

Essen, Kleidung, Taxi, Hauswirtschafterin: Es gibt kaum einen Konsum- und Dienstleistungsbereich, in dem Apps nicht das Leben erleichtern. Darauf setzt Bauwerk deshalb auch bei der Konzeption der neuen kupa. Eine eigens für das Projekt entwickelte App ist als zentraler, digitaler Hub des Quartiers geplant. Über sie können die Bewohner nicht nur Autos, Fahrräder, E-Scooter und Sharing-Flächen mieten. Auch Concierge-Dienste lassen sich darüber buchen. So können die Bewohner beispielsweise in den Urlaub oder auf Geschäftsreise fahren – der Concierge übernimmt in dieser Zeit das Blumengießen oder kümmert sich nach Rückkehr um die Beauftragung eines Wäscheservices.

Intelligente Infrastruktur

Darüber hinaus wollen die Planer ein intelligentes Paketpostsystem etablieren. Der Nutzer bedient es auch über die kupa-App, die mit Zustelldiensten, Concierge und Bewohnern vernetzt ist. Eine Paketboxanlage ermöglicht den Empfang und Versand der Post – egal, ob die Bewohner anwesend sind oder nicht. Zustellung und Rücksendung sind jederzeit und mit allen Paketdienstleistern möglich. Und: kupa berücksichtigt den Smart-Home-Trend ebenfalls. So wird über eine KNX-Bussystem-Vorrüstung das vernetzte Leben auf Wunsch auch in den eigenen vier Wänden ermöglicht.

Tolle Architektur für Wohnen der Zukunft

Megatrend 4: Local Love

Die Zusammenarbeit von Bauwerk und Trendforschern hat gezeigt: Je globalisierter und digitaler die Welt wird, desto stärker besinnen sich die Menschen auf die lokale Herkunft von Produkten. „In einer schnelllebigen Zeit wird die Authentizität von Waren oder Dienstleistungen wichtiger. Dieser gesellschaftliche Trend spiegelt sich auch bei der Wohnungssuche wider“, erläutert Rauert. „Menschen wollen an Orten leben, die einen Charakter haben. Das ist einer der Gründe, warum ein traditionsreicher Stadtteil wie München-Pasing aufblüht und immer mehr Unternehmen und Wohnungssuchende anzieht.

Lokaler Bezug

Pasing versprüht den Charme einer Kleinstadt mit eigenem Viktualienmarkt und Marienplatz, bietet aber direkte Anbindungen zu wichtigen Verkehrsadern, ÖPNV und ICE sowie die schnelle Erreichbarkeit von Alpen und Seenlandschaften.“ Für die Entwicklung von kupa setzt Bauwerk deshalb auf die Verbindung von lokalem Bezug und den Annehmlichkeiten einer Metropole. Darüber hinaus schafft der Projektentwickler mit der Sanierung der alten Kuvertfabrik auch architektonisch eine Beziehung zwischen Tradition und Moderne. Rauert: „Die aktuellen Anfragen von Wohnungssuchenden zeigen uns, dass wir mit dieser Mischung aus lokaler Verbundenheit und zukunftsweisendem Konzept den Nerv vieler Singles, Paare und Familien treffen.“

So wird Wohnen der Zukunft in München gelebt Wohnen der Zukunft mit schönem Interior Design in gehobener Wohnung

 

 

Wohnen der Zukunft in einer Immobilie in München

 

 

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